Dienstag, 23. Oktober 2007

res publica

Ich frage mich das schon länger: wo liegt eigentlich der große Vorteil in der Privatisierung vieler Wirtschaftsbereiche?

Nun kann man erst einmal ein allgemeines Argument bringen und sagen, dass Privatisierung nur die Auflösung von staatlichen Monopolen sei und insofern eigentlich der Normalszustand einer freiheitlich gesinnten Gesellschaft. Zumal es der frei Markt ist, der unseren Wohlstand und vielleicht auch unsere Freiheit geschaffen hat.
Man kann auch ganz pragmatisch auf die Unfähigkeit großer Staatsbetriebe verweisen notwendige Strukturreformen (was auch immer das ist) durchzuführen, als Beispiel kann hier sicher der große Personalbestand der Bundesbahn dienen.
Und weiterhin könnte man auch eher strukturell sagen, dass viele einzelne Betriebe besser neue Angebote ausprobieren und die Wünsche der Kunden flexibler bedienen können als ein einzelner bürokratischer Dinosaurier.

Nur was, wenn der staatliche Monopolist einfach durch einen Privaten ersetzt wird? Im Falle der Bahn soll das Netz bei EINER dann privaten Gesellschaft bleiben, die ist in diesem Fall sogar noch identisch mit der bisherigen DB. Wo ist da der große Vorteil?
Dass frisch angetretene Wettbewerber auf der Schiene durch den Halter des Gleinetzes benachteiligt werden, ist doch vorprogrammiert. Investitionen in das Netz dürften weiterhin in Mischfinanzierungen getätigt werden und ein Adressat der Bürgerwünsche somit kaum existieren. Wie mans auch dreht und wendet: zur Stärkung der verkehrspolitischen Funktion der Eisenbahn dürfte diese Reform gar nichts beitragen, zumindest im wesentlichen Nahverkehr sogar eher kontraproduktiv sein.

Andere Themen gefällig? Gerne: Strom, Gas .... Hier überall das gleiche Spiel, die alten Oligarchen halten die Netze und kontrollieren so die Mitbewerber. Die Konzerne machen so große Gewinne wie noch nie, während die Investitionen in die Netze zurückgehen.

Mehr Themen? Bei den Gesundheitssystemen kenne ich mich leider nur schlecht aus, aber bemerkenswert ist der Trend zu privaten Produkten schon. Auch dazu ein paar Anmerkungen:
Warum sollte bei einem (teilweise) privaten System bei gleichen Eingängen, mehr herauskommen als bei einer zentralen Versicherung?
Die Möglichkeit hier individuelle Abschlüsse zu tätigen ist sicher ein Vorteil. Ein Gemeinschaftssystem kann eben nicht für jeden Zahnersatz aufkommen ( der ist richtig teuer aber nicht notwendig). Auch ist die Frage gerechtfertigt, warum denn ein Gutverdienender nicht mehr für seine Gesundheit ausgeben dürfen sollte!?
Nur muss man sich auf der anderen Seite auch über die Nachteile im Klaren sein: Gerade die Gesundheit ist ein Thema das jeden existenziell angeht, unterschiedliche Leistungen werden hier schnell als ungerecht empfunden. Und ist die Profitoptimerung, die als Unternehmensziel zwar schon immer unterstellt wurde, aber vielleicht erst in jüngster Zeit alleiniges Paradigma geworden ist, wirklich die ideale Bedingung, um bestmögliche Gesundheit für möglichst viele zu erzielen? Oder ist es eher so, dass in diesem Fall der Einzelne in seiner weiss Gott schon schlechten Situation dem Unternehmen schutzlos ausgeliefert ist?
Und wo wir schon bei dem Thema Krankenkassen sind, ist es eigentlich sozial, dass es viele Krankenkassen mit gesunden Gutverdienern gibt, und die gesetzlichen Kassen dann den Rest abkriegen? Man könnte das auch Aufkündigung der Solidaritätsgemeinschaft nennen.

Viele Themen, man kann noch mehr finden: Private Altersvorsorge, Lebensversicherungen... irgendwie immer die gleichen Strickmuster. Ich entdecke währenddessen die ganzen altlinken Positionen und belege staatliche Monopole erstmals mit positven Assoziationen. Als wäre diese Bezeichnung nicht schon Ausdruck des rhetorischen Sieges der Marktliberalen.

Sonntag, 21. Oktober 2007

Reiseführer für...Bern

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Ist echt ne Wahnsinnsstadt! Ich stelle mir das ungefähr so vor: Bei irgendeinem Apero haben sich der Bürgermeister von Zürich, Luzern und Genf unterhalten. Es war bestimmt lustig und irgendein Entscheidungsträger der UN war auch dabei. Der Luzerner Bürgermeister musste ja gar nicht viel erzählen, die Stadt ist eh wunderbar. Der Zürcher kann auch aus einer inneren Ruhe heraus Witze reissen, man hat ja, und der Genfer ist mit dem Menschen von der UN per du. Da kommt der kleine spiessbürgerliche Berner dazu und erzählt von seiner wahnsinnig tollen Altstadt. Betretenes Schweigen, aber was soll man sagen, Bern ist nu mal die Hauptstadt und Eintracht wird unter den Eidgenossen groß geschrieben. Irgendwie so muss es passiert sein, das die Altstadt von Bern UNESCO Weltkulturerbe geworden ist. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Müssen den auch wirklich alle Häuser dein selben gelb-grau-grün gestrichen sein? Und kann es nicht noch ein zweites nettes Cafe in Bern geben? Dann müssten sich auch nicht alle Berner in dem einen am Bahnhof drängen.

Nun ich war gekommen in Erwartung eines spannenden Nachmittages. Immerhin waren heute Wahlen in der Schweiz und der Wahlkampf der SVP hat zu einer Polarisierung geführt, die den Schweizern bisher völlig fremd war. Es wird sogar ernsthaft erwogen, dass diesmal nicht die beiden stärksten Parteien zusammen die Regierung bilden! Dann noch die Ausschreitungen vor ein paar Wochen auf dem Bundesplatz ( Blick, die schweizer Bild, wusste aber natürlich, das bei den Randalen, "auffällig viel hochdeutsch gesprochen wurde". Ein klares Indiz, dass die Randalierer gar keine Schweizer waren. Zumindest taugte diese Meldung aufgrund eines Augenzeugen für die Titelseite). Nun kurzum, ich hatt mir eine spannende, oder wenigstens eine irgendiwe politische Atmosphäre erhofft, wurde aber jäh enttäuscht. Spannend war hier wirklich nichts, und die Geranienkästen, die eh schon den Grossteil der Schweiz prägen, waren hier noch etwas üppiger. Die waren aber auch sssooo schön.

Also wieder nur ein Kurzurlaub, aber diesmal mit einem klar negativen Resumee.

Ich kenne ein paar Leute,

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aber wirklich nicht viele... denen würde bei dem Schild richtig einer abgehen... In diesem Fall ist das ein Parkplatzschild einer Firma mit ebenjenem Namen. Ich glaube es war eine Unternehmensberatung. Mit Ingenieuren kann die Firma zumindest nicht viel zu tun haben, da würde der Name eindeutig abschreckend wirken

Sukkulentensammlung

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Ich glaube das Wort Sukkulente gehört zu den Wörtern, bei denen jeder froh ist, wenn er weiss was das ist - kurz habe ich dieses Gefühl zumindest immer. Wer jetzt aber meint Sukkulenz würde sich auf Kakteen und Gummibäume beschränken, der irrt sich eindeutig, es gibt da nämlich auch noch die, ähm ja, also die .... mmh Wolfsmilchgewächse. Um nur einige zu nennen.
Nein, im Ernst: Schöne botanische Austellung und ich mag es, wenn eine Ausstellung einen klaren Fokus hat und den auch darstellt (Wäre das Psychiatrie Museum nicht soweit weg gewesen, wäre ich da heute bestimmt auch hingegangen! Das war kein Scherz)

Reiseführer für...Luzern

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Das ist Luzern. Fluss, Brücke, dahinter der Vierwaldstätter See. Eine DER Destinationen des schweizerischen Busreisentourismus und das völlig zu recht! Die Stadt ist schön, die Holzbrücken (es gibt noch eine andere) sind mit alten Sensemännerbildern verziert, die uns hauptsächlich in deutscher Schrift an die eigene Vergänglichkeit erinnern.
Berühmt ist Luzern aber auch für die Berge, die den Vierwaldstätter See einrahmen ( sollte das mit dem Studium nichts werden, probe ich schon mal als Reiseprospektschreiber. Man achte auch auf das anfängliche "Destinationen", sehr schick. Hat das englische Destinations in deutscher Sprache noch einen etwas vulgären Klang, kann das schöne Wort Destinationen, jede noch so bescheurte Mittelmeerlagune in ein Urlaubsparadies verwandeln!)
Hervorzuheben ist dabei insbesondere der Pilatus.
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Nachts angeblich angestrahlt wie der Zuckerhut in Rio ist er eindeutig das Wahrzeichen der Stadt. Wir sind mit der steilsten Zahnradbahn der Welt hochgefahren und waren ersteinmal ziemlich enttäuscht, das man so ziemlich gar nichts sehen konnte: Es war so richtig nebelig. Das einzige was man sehen konnte, waren ein paar zur Folklore hingestellte Alphornbläser und die Alpendohlen. Das Foto zeigt neben ebendiesen Alpendohlen, genau den Moment, an dem die Wolkendecke aufgebrochen ist. Und von da an hatten wir den Rest des Tages eineprima Aussicht!

Reiseführer für... Konstanz

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Frisch gekürt zur Eliteuni, aber ich wusste es ja schon seit meinem ersten und bisher einzigen Besuch: Die Stadt hat was! Es mag an der Sonne gelegen haben, oder an der netten Stunde am Bodensee, in der zwei kleine Mädchen sich jedes Mal aufs neue gefreut haben, wenn sie ihre Barbie kopfüber ins Wasser gesteckt oder sonstwie maltretiert haben. Aber jetzt mal ehrlich, ich glaube eine Stadt, die SO ein Wahrzeichen hat, kann nur schön sein. Die Statue ist ca. 7m hoch, steht am Eingang vom Hafen, dreht sich und... ich habe keine Ahnung von ihrer Geschichte. Mag die Figur schon ungewöhnlich für eine derart repräsentative Position sein, verleiht der Kopfschmuck ihr letztendlich einen fremden Charme. Das Verhältnis von Sinnlichkeit und Schönheit zur Regierungsmacht der alten Mäner scheinen hier eindeutig geklärt zu.
Zumindest die Wertschätzung der Ersteren zeigt sich auch im Stadtbild: Die Grenze zwischen dem hier seinen Namen zu Recht tragenden Handwerk und eindeutig künstlerischem ist fließend.

Und nicht nur das, auch die Gastronomie ist einfach mal richtig einfallsreich! Z.B. das "Suppengrün"- da gibts nur Suppen und Grün, in Form von Salaten. Das aber in einer großen Vielfalt, zu sehr akzeptablen Preisen, Wasser und etwas Brot ist eh immer inbegriffen. Und dann steht noch dick ausgewiesen, wie viel das Restaurant die letzten Monate für den Hospizverein gespendet hat. Das nenn ich mal Zivilgesellschaft!
Also die Stadt hat´s mir angetan, wie man sich nach meiner Lobeshymne, die sich auf den umfangreichen Erfahrungsschatz von einem halben Tag stützt, vielleicht auch schon denken konnte.

Donnerstag, 13. September 2007

Zwischendurch

Hab euch ja schon länger nicht mehr geschrieben was so passiert, dabei wäre ne Menge zu berichten gewesen.
Zuerst einmal ist die Badenfahrt gar nicht zu ihrem Recht gekommen. Das ist DAS Event hier in Baden, und findet alle zehn Jahre statt. Und genau so feiern sie auch, als müssten sie zehn Jahre auf die nächste Party warten... Für mich hieß das jeden Abend ein Konzert gratis und dann auch schon wieder nach Hause. Nächsten Morgen muss man ja wieder aufstehen und wenn man ehrlich ist: Jeden Abend um die Häuser ziehen ist ja auch nicht das Wahre.
Eine Wanderung, die nur die Härtesten bestehen wäre auch noch zu erwähnen, neun Stunden nach unten um direkt danach wieder nach oben zu laufen. Und weil uns das Ganze so viel Spasss gemacht hat, sind wir auch gerne zusätzlich 500m nach unten gelaufen. Der anschließende Aufstieg ( größtenteils ohne Wege) wäre sonst ja auch längst nicht so schön gewesen. Also insgesamt eine rundum gelungene Wanderung, deren einziges Manko die verpasste Gipfelbesteigung war. Daran wird besagter unnötiger Abstieg wohl auch seinen Beitrag haben.
Dann war meine Herzdame einige Tage da, wir waren hier und da und ausserdem in Luzern. Schön, schön!
Und umgezogen bin ich auch noch ( wieder mal, und das könnte wohl auch noch ma passieren, so toll ist das hier nämlich nicht).

Und ausserdem liebe ich britische Endzeit Filme: Und "28 Days later" läuft genau jetzt im Fernehen. Also auf bald

Sonntag, 26. August 2007

Basel

BASEL
Die "rote Orgie" ist das Rathaus der Stadt Basel, und was soll ich sagen... Zürich ist sehr schön, aber ich glaube leben lässts sich besser in der Stadt am Rhein (das macht bestimmt die Nähe zum geliebten Heimatland, hihi). Der schöne Sommertag mag auch seinen Teil dazu beigetragen haben, nicht zu vergessen der afrikanische Markt mit dem leckeren Essen - obwohl ich eigentlich Banane und keine Ananas bestellt habe, und ich mir nicht wirklich sicher bin, ob an dem Hefeteig noch alles so gut war - und dem außerdem dem netten Shopping mit den vielen lustigen Straßenmuskern. Aber nun ja, der Basler ist mir einfach sympathischer als der arrogante Zürcher. Die Krönung war dann natürlich das Bad im Rhein, der hier oben wirklich noch sauber ist. Dafür hab ich mir extra eine neue Badehose gekauft, weil wer hat sowas schon dabei, wenn er auf Stadtbesichtigung fährt? Also super Stadt, werd ich noch öfters landen.

Freitag, 24. August 2007

Neues Hobby:

uphill1
bergauf Joggen

Dienstag, 21. August 2007

Schwesterherz

Und wie hat das mit dem Umzug geklappt? Naja ganz gut, ich musste ja schließlich auch nicht mein nicht ganz unerhebliches Umzuggut durch die Gegend schleppen, sonderen das hat das Auto getan! Meine Schwester war samt Freund und Auto da und haben mir am Freitag das Leben sehr erleichtert. Das bedeutet freilich auch, dass besagter Freund gefühlte zehnmal von Baden nach Brugg und wieder zurück gefahren ist. Aber ich kann nur nochmal betonen: Die Strecke hat ihre Reize, besonders in der Dunkelheit!
Ansonsten wurden dann noch die lokalen Ausläufer des Jura - Gebrigszuges erkundet. Freilich nicht mehr am Freitag.

Umziehen

Eigentlich wollte ich ja Freitag umziehen, nur als ich mit Sack und Pack augeschlagen war, musste ich leider feststellen, dass ich mir das Zimmer auch noch mit wem anders teilen sollte. Das war ein bisschen zu viel, und dafür auch noch 730 Franken bezahlen! Also noch am gleichen Abend ein neues Zimmer gesucht, und was soll ich sagen? Das Zimmer ist super, zwar etwas weit weg, dafür aber mit herrlichem Blick, den ich Flachlandmensch vor kurzem noch gar nicht für möglich gehalten hätte. Das gute alte Durchfragen hilft halt doch immer noch prima weiter. Kurios auch die Frage: Vor der Tür stehen und fragen, ob man ein paar Monate hier wohnen könnte, aber was soll ich sagen, die Badener samt Umgebung sind Profis in sowas, zumindest seitdem meine Firma wieder ganz weit von der Insolvens weg ist. Die Zwischenzeit bis zum Umzugstermin kann ich sinnigerweise auch noch gleich in meinem alten Quartiuer bleiben, doof nur das ich mich schon für Brugg angemeldet hatte, aber die 25 Franken bezahle ich ja gerne fürs ummelden, dann gibts schliesslcih auch noch mal die Jod - Tabletten für den Fall eines Störfalls im benachbarte AKW.

Dienstag, 14. August 2007

Das war so los...

STREET-PARADE-ABKUeHLUNG
Nein, das war nicht in Rostock sondern eher die Streetparade in Zürich, das heißt dass ca. 800.000 Party- oder/und Tanzhungrige Leute herkommen und ordentlich was abgeht. Man kann die Street - Parade wohl noch am ehesten mit der Love - Parade vergleichen. Wunderbar war auch, dass die Alstrstadt prima mit eingebunden war und da eben auch ordentlich was abging.
Ein touristisches Muss der Region ist der Rheinfall von Schaffhausen - mit dem ja ach so furchtbarem Hochwasser habe ich mir durchaus Hoffnung gemacht, es verhielt sich aber alles ruhig. Um ehrlich zu sein,verhielt es sich so ruhig, dass ich ein paar Stunden später wieder zuhause war und erst mal genug von den klassischen Sights hatte. Nichtsdestotrotz ist der Rheinfall ziemlich groß (siehe auch die verlinkten Bilder) und insbesondere das klare Wasser - bei dem ich Wattenkind erst mal ganz neidisch werde - durchaus nett. Das Ding hat übrigens mal wer gepaddelt - ja der wollte das!
Und um dem Stil des Tatsachenreports irgendwie treu zu bleiben, muss freilich noch erwähnt werden, dass ich soeben meine erste Gipfelbesteigung in der Schweiz durchgeführt habe. Der Gipfel ist bei gutem Wetter von unserem Dorf aus zu sehen und hat schon so manchem Bergsteiger auf eine harte Probe gestellt.

Donnerstag, 9. August 2007

Kannibalen

Schimpansen sind so süß, in Süd - Ostasien sind sie als Haustier gehalten sogar ein probates Statusmittel und erfreuen dabei noch das Kinderherz! Nur wusstest du, dass sich die niedlichen Tierchen auch richtig kriegerisch gebären können? Nicht nur indivduelle Agression und Schreie, bei denen wir dann irgendwie das Animalische in uns spüren, gehören in ihr Repertoire, sondern auch gezielte Angriffe im Rudel. Der Stamm schleicht sich an, umzingelt den Baum des gegnerischen Schimpansenstammes und greift dann kombiniert an. Einzelnen Feindtieren wird nachgestellt, die Tiere werden mitunter sogar getötet. Motivation: Im harten Lebensraum Dschungel wird das eigene Revier verteidigt! Nach vollbrachtem Kampf wurde, wie in der Fernsehdokumentation gezeigt, dann sogar ein getötetes Jungtier des gegnerischen Stammes gemeinsam verspeist. Der Fernsehkommentar hat als Erklärung zusätzliche Nahrungsaufnahme angeführt; sind die Tiere aber wirklich so menschenähnlich und intelligent wie gemeinhin angenommen dürften andere Ursachen wohl wichtiger sein. Da mag man ja gar nicht drüber nachdenken.

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